Mallorca ist unendlich reich an Tradition und Sehenswürdigkeiten – hier ein paar Beispiele:
Banys Árabs
Die maurische Herrschaft von 902 bis zum 13. Jahrhundert bescherte Mallorca wirtschaftlichen Wohlstand und kulturelle Bereicherung. Neue technische Systeme, arabische Bewässerungs- kunst, eine hochentwickelte Gartenkultur, Mandelbaum-, Pfirsich- und Zitrusfruchtplantagen sind ebenso arabischen Ursprungs wie die öffentlichen Badeanstalten. Weiter
Palau March
Der Stadtpalast, in dem das „Gran Café Cappuccino“ am Paseo del Borne untergebracht ist, ist neben dem Café vor allem wegen seiner Architektur des mallorquinischen und italienischen Barocks und als Museum bekannt. Errichtet wurde das Gebäude zwischen 1939 und 1945 auf Anweisung des mallorquinischen Financiers Juan March Ordinas. Der Palast belegt eine Fläche von 1.500 Quadratmetern innerhalb des ehemaligen Klosters von Santo Domingo. Heute hat die Stiftung Fundación Bartolomé March hier ihren Sitz. Das Gebäude beherbergt ein Museum, ein Auditorium, eine Bibliothek, die seit 1970 zum Teil für die Öffentlichkeit zugänglich ist, und das „Cappuccino“. Weiter
Parroquería Santa Eulàlia
Die älteste Kirche Palmas wurde Anfang des 13. Jahrhunderts durch König Jaume I. errichtet, damals noch eine Kapelle, und bis zum Jahr 1414 zu einer gotischen Kirche ausgebaut. Die der heiligen Eulàlia gewidmete Kirche ist dreischiffig, der Grundriss kreuzförmig angelegt. Über dem Hauptportal wacht eine Skulptur der heiligen Eulália, Schutzpatronin von Barcelona. Auf der Ost- und Westseite der Kirche sind wilde Fabelwesen in der Fassade verewigt. Der Besuch kostet 5 € Eintritt, dafür können Sie der Kirche aufs Dach steigen. Weiter
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